Auch ein gesunder Klub wie Borussia Mönchengladbach muss vorerst kleinere Brötchen backen. Auf der Linksverteidiger-Position braucht es wohl oder übel ein Umdenken.
Borussia Mönchengladbach wird auch auf der Linksverteidiger-Position wohl vorerst keine teuren Transfers tätigen können. Laut ‚Sport Bild‘ bedeutet dies, dass ein Transfer vom einstigen Wunschspieler Malang Sarr (21, OGC Nizza) „in weite Ferne“ rückt. Der Preis für den französischen U21-Nationalspieler wird auf rund 20 Millionen Euro taxiert.
Nutznießer wäre Routinier Oscar Wendt (34), dem im Zuge der Coronakrise nun ein neuer Vertrag winken könnte. Stand jetzt läuft das Arbeitspapier des Schweden aus. Mit Jordan Beyer (19) wird zudem eine weitere interne Option vom Hamburger SV zurückkehren.
Statt hohe Ablösen zu bezahlen, soll den schon anwesenden Spielern aus Dankbarkeit für den Gehaltsverzicht etwas zurückgegeben werden: Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ winkt jedem Profi – sofern die ausstehenden TV-Gelder schlussendlich doch noch in die Vereinskasse fließen – eine Nachzahlung der unausgeschütteten Gehälter.
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