Union Berlin: Isco-Transfer geplatzt

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
Isco @Maxppp

Es bahnte sich als die größte Transfer-Sensation des Bundesliga-Transfermarkts an. Nun ist der Wechsel von Isco zu Union Berlin offenbar doch noch geplatzt.

Übereinstimmend vermeldeten deutsche und spanische Medien am Montagabend die Einigung zwischen Union Berlin und Spielmacher Isco (30). Der Transfercoup der Köpenicker schien nur noch Formsache – nun kommt der Deal scheinbar doch nicht zustande.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nach Informationen der ‚Bild‘ ist Iscos Wechsel zu Union Berlin in letzter Sekunde geplatzt, obwohl der vereinslose und somit ablösefreie Spanier bereits den Medizincheck bestanden hatte.

Lese-Tipp Bundesliga-Interesse an Skarke

Iscos Berateragentur Gestifute erläutert die Gründe: „Wir mussten im Verlauf der Gespräche feststellen, dass unser Verhandlungspartner nicht mehr bereit war, sich in dem ursprünglich besprochenen Rahmen zu bewegen.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Unions Geschäftsführer Sport Oliver Ruhnert sagt zum geplatzten Deal: „Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarung überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter