Bayern-Skepsis: Wird Davies der Kopf verdreht?

von Tobias Feldhoff - Quelle: kicker
1 min.
Alphonso Davies muss auf der Bayern-Bank Platz nehmen @Maxppp

2025 endet Alphonso Davies‘ Vertrag beim FC Bayern. Abschiedsgerüchte machen fast täglich die Runde. Daran nicht ganz unschuldig: Der Berater des Linksverteidigers.

Zeit zum Pokern. In eineinhalb Jahren läuft Alphonso Davies‘ Arbeitspapier beim FC Bayern aus. Entsprechend besteht im Sommer letztmalig die Gelegenheit, noch eine angemessene Ablöse zu kassieren.

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Auf Seiten des Spielers ist man sich dessen sehr bewusst. Immer wieder kokettiert das Spieler-Umfeld mit dem Interesse von Real Madrid. Wohl wissend, dass dies die Chance auf eine Gehaltserhöhung verbessert. Durchaus grenzwertige 13 Millionen pro Jahr soll Davies‘ Management zuletzt gefordert haben.

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„Beim FC Bayern glauben führende Köpfe, Davies werde von diesem (seinem Berater, Anm. d. Red.) der Kopf verdreht“, schreibt der ‚kicker‘ in seiner Printausgabe vom heutigen Montag. Davies, der zuletzt mit starken Formschwankungen zu kämpfen hatte, sagt über seine Situation: „Ich fühle mich hier sehr wohl, spiele in einer unglaublichen Mannschaft, bei einem der absoluten Topvereine Europas.“

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Manchester City und der FC Chelsea sollen nun ebenfalls ein Auge auf Davies geworfen haben. Wiederum liegt der Gedanke nicht fern, dass dieses neuerliche Gerücht von der Davies-Entourage gestreut wurde. So oder so, es ist vor allem eine Abwägung, wie tief man für Davies in die Tasche greifen möchte. Durchaus bewusst ist man sich an der Säbener Straße der Tatsache, dass ein Spieler mit ähnlichem Potenzial wie Davies kaum zu einem adäquaten Preis zu finden sein wird.

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