Hans-Joachim Watzke hat Partei für Jude Bellingham (18) nach dessen Auslassungen über Schiedsrichter Felix Zwayer ergriffen. „Ich springe Jude zur Seite“, zitiert die ‚WAZ‘ den Geschäftsführer von Borussia Dortmund, „das ist in diesem Moment der Emotion geschuldet. Jude Bellingham hat an etwas erinnert, was faktisch vorgefallen ist.“
„Man gibt einem Schiedsrichter, der schon mal Spiele verschoben hat, das größte Spiel in Deutschland“, hatte Bellingham nach dem 2:3 gegen Bayern München moniert und damit sogar eine Strafanzeige provoziert. Watzke: „Dass ein 18-Jähriger in so einer Situation so etwas raushaut, darüber muss man hinwegsehen können. Denn wir müssen auch gerade über Vieles hinwegsehen. Zur Leistung von Felix Zwayer könnte man noch eine ganze Menge mehr sagen, aber ich will jetzt kein Öl ins Feuer gießen.“
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