In Spanien beschäftigt man sich erneut mit der Zukunft von Philippe Coutinho. Währenddessen haben italienische Medien Zlatan Ibrahimovic und Mario Balotelli im Visier. Auch Juventus-Trainer Maurizio Sarri schafft es in die Schlagzeilen. FT wirft den täglichen Blick in die internationalen Sportzeitungen.
Wer rettet Coutinho?
Philippe Coutinho wird nach einer bislang durchwachsenen Leihe zum FC Bayern München nach der Saison wieder beim FC Barcelona auf der Matte stehen. Doch die Katalanen haben für ihren Rekordeinkauf seit geraumer Zeit keine Verwendung mehr. Bekanntlich sehnt sich die Premier League danach, den 27-jährigen Brasilianer aus seinem Unglück zu befreien. Laut der ‚Sport‘ könnte der Ausweg Tottenham Hotspur heißen. Der frühere Spurs-Stürmer Darren Bent rät José Mourinho, nicht zu zögern: „Ich würde nicht einmal darüber nachdenken“. Bei dem fürstlichen Gehalt von Coutinho und der hohen Ablöseforderung wäre dies allerdings zu empfehlen.
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Sarris lösbares Puzzle
„CR7 ist nicht genug“, lautet der plakative Titel der ‚Gazzetta dello Sport‘. Laut der italienischen Sporttageszeitung reichen die Tore von Cristiano Ronaldo alleine nicht aus, um Juventus Turin bei der Wiederaufnahme der italienischen Meisterschaft weiter im Titelrennen zu halten. Trainer Maurizio Sarri stehe demnach vor der Aufgabe, einen passablen Angriff für die Alte Dame aufzustellen. So unmöglich scheint das Problem für den 61-Jährigen aber dann doch nicht zu sein. Denn die ‚Tuttosport‘ präsentiert mit dem Dreiersturm aus Paulo Dybala, Douglas Costa und Cristiano Ronaldo ein ordentliches Trio – sollte schon passen.
Ibra is back, Balotelli dagegen weg
Auf der Titelseite des ‚Quotidiano Sportivo‘ finden sich mit Zlatan Ibrahimovic und Mario Balotelli zwei der extrovertiertesten Angreifer der Serie A wieder. Ibra befindet sich nach einem Muskelriss in der Wade wieder im Training beim AC Mailand und versucht, das Maximum aus seinem 38-jährigen Körper herauszuholen. Sein ehemaliger Mannschaftskollege Balotelli glänzt dagegen bei Brescia Calcio mit Abwesenheit. Es ist bereits das zweite Mal, dass der 29-Jährige dem Training seines Klubs fernbleibt. Balotellis Streit mit Klubpräsident Massimo Cellino geht damit in die nächste Runde. Eine Prise von Zlatans Einstellung könnte da nicht schaden.
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