Wolfsburg verkündet Trainer-Entscheidung
Auch gegen die TSG Hoffenheim ist der VfL Wolfsburg als Verlierer vom Platz gegangen. Die Entscheidung, wie es mit Trainer Paul Simonis weitergeht, ist schon gefallen.
Der VfL Wolfsburg hält trotz sechs Niederlagen aus den vergangenen sieben Pflichtspielen an Trainer Paul Simonis fest. Sportdirektor Sebastian Schindzielorz versicherte nach der heutigen 2:3-Pleite gegen die TSG Hoffenheim: „Wir werden gemeinsam in die nächsten Tage gehen und er wird in Bremen auf der Bank sitzen.“
Am Freitag ist Wolfsburg bei Werder Bremen zu Gast. Nach der heutigen Niederlage steht der VfL auf Platz zwölf, im DFB-Pokal schied man am Dienstag in der zweiten Runde mit 0:1 gegen Zweitligist Holstein Kiel aus.
Dass Simonis bei einer weiteren Niederlage gegen Bremen weiter im Amt bleibt, ist derweil unwahrscheinlich. In der anstehenden Länderspielpause wäre Zeit für einen Trainerwechsel. Intern beschäftigen sich die Wölfe schon mit Alternativen, so geistern die Namen Marco Rose, Bruno Labbadia und Edin Terzic durch die Autostadt.
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