Barça: 18 Sekunden fehlten für Araujo

von Tom Dubey - Quelle: Movistar
1 min.
Julián Araujo schirmt den Ball ab @Maxppp

Julián Araujo sollte eigentlich zum FC Barcelona wechseln. Am Deadline Day scheiterte der Deal aber denkbar knapp. Barça hofft nun auf ein Einsehen der FIFA.

Der FC Barcelona bangt nach wie vor um den Transfer von Außenverteidiger Julián Araujo (21) von LA Galaxy. Wie Barça-Sportdirektor Mateu Alemany gegenüber ‚Movistar‘ verriet, war ein technischer Fehler Schuld an dem Verpassen der Frist zur Registrierung.

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„Wir haben Julián Araujo aufgrund eines Computer-Fehlers nicht rechtzeitig verpflichten können.“ Die Verspätung sei laut Alemany minimal gewesen, sodass die FIFA noch zugunsten der Blaugrana entscheiden könne: „Es waren 18 Sekunden. Ich weiß nicht, was die FIFA tun wird.“

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„Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass er ein Spieler für unsere Reserve war“, beschwichtigt der Klubfunktionär. Bis 2018 war Araujo für die Barça Academy in Arizona aktiv. Alemany kommentierte außerdem die Meldungen über das Interesse an WM-Star Sofyan Amrabat (26) vom AC Florenz: „Wir haben uns viele Optionen auf dem Markt angeschaut, Amrabat ist eine davon. Wir werden sehen.“

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