Bei Bayer Leverkusen weiß Xabi Alonso als Trainer bislang zu überzeugen. Die Leistungen des Spaniers sind offenbar auch dem FC Bayern nicht verborgen geblieben.
Xabi Alonso befindet sich auch im Visier des FC Bayern. Das berichtet die ‚Bild‘. Der 41-Jährige ist laut dem Boulevardblatt der Schattentrainer von Thomas Tuchel. Sollte Tuchel seinen Hut nehmen müssen, „steht Alonso ganz oben auf der Bayern-Liste“.
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Laut der Boulevardzeitung sind die Verantwortlichen der Münchner „große Fans“ des Spaniers. Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Rummenigge halte beispielsweise große Stücke auf Alonso. Auch Jan-Christian Dreesen sei „begeistert“ von Alonsos „Arbeit, Persönlichkeit und Werdegang“.
Durchaus brisant: ‚Bild‘ zufolge scheint es „nur eine Frage der Zeit“, dass Alonso die Bayern „irgendwann trainieren wird“. Lediglich Real Madrid könne dieses Szenario durchkreuzen.
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Grund zur Sorge?
Dass man sich an der Säbener Straße mit Alonso beschäftigt, ist nur logisch. Der ehemalige Mittelfeldstratege, der zwischen 2014 und 2017 für den Bundesligaprimus auflief, weiß als Trainer bislang zu überzeugen. In 41 Partien als Bayer-Coach holte er durchschnittlich 1,78 Punkte.
Der Vollständigkeit halber muss aber angemerkt werden, dass der Rekordmeister und die Werkself am heutigen Freitagabend (20:30 Uhr) im Spitzenspiel der Bundesliga aufeinandertreffen. Dementsprechend bleibt abzuwarten, ob es sich nicht nur um ein Störfeuer handelt.
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Allzu große Sorgen müssen sich die Leverkusener aktuell aber ohnehin nicht machen. Alonso verlängerte sein Arbeitspapier Anfang August um zwei weitere Jahre, steht nun bis 2026 unter Vertrag.
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