Medien: BVB-Interesse an Boateng

von Dominik Schneider - Quelle: Sportbuzzer
1 min.
Jérôme Boateng spielt seit 2011 für den FC Bayern @Maxppp

Nach der Bestätigung von Jérôme Boatengs Abgang beim FC Bayern im Sommer häufen sich nun Gerüchte über Interessenten. Berichten zufolge reiht sich Borussia Dortmund dabei ein.

Die Personalie Jérôme Boateng (32) scheint ein Thema bei Borussia Dortmund zu sein. Wie der ‚Sportbuzzer‘ auf Grundlage eigener Informationen vermeldet, diskutiert man beim BVB über eine mögliche Verpflichtung des Weltmeisters. Zuletzt bestätigte Hasan Salihamidzic, dass der auslaufende Vertrag von Boateng nicht verlängert wird.

Unter der Anzeige geht's weiter

In Dortmund könnte es also zu einer Wiedervereinigung mit Mats Hummels kommen. Gemeinsam hatten die beiden Ex-Nationalspieler großen Anteil am Weltmeister-Titel der deutschen Nationalmannschaft 2014 in Brasilien. Auch für den FC Bayern verteidigten sie von 2016 bis 2019 oft gemeinsam.

Lese-Tipp FC Bayern: Neue Details zum Rangnick-Deal

Ablösefrei und leistungsbezogener Vertrag

Einen Haken hätte die Sache für Boateng aber schon. Derzeit ist er mit kolportierten 12 Millionen Jahresgehalt ein Topverdiener der Bundesliga. In Dortmund müsste er sich wohl mit weniger zufrieden geben und einen leistungsbezogenen Vertrag akzeptieren, so der ‚Sportbuzzer‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Für den BVB, der durch das wahrscheinliche Verpassen der Champions League mit finanziellen Einbußen planen muss, wäre die Verpflichtung des ablösefreien Boatengs ein guter Deal. Doch auch andere Klubs haben den erfahrenen Verteidiger auf der Liste.

UPDATE (17:41 Uhr): Wie ‚Sport 1‘ aus dem Vereinsumfeld des BVB erfahren haben will, besteht kein tiefergehendes Interesse an einer Boateng-Verpflichtung. Man suche zwar nach erfahrenen Führungsspielern, um die Mannschaft zu verstärken, Boateng soll in den Überlegungen aber keine Rolle spielen. Ein Grund dafür soll das fortgeschrittene Alter des Ex-Nationalspielers sein.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter