Hertha: Windhorst stellt weitere 150 Millionen in Aussicht

Die von Lars Winhorst geplante nächste Investment-Tranche für Hertha BSC soll erneut neunstellig ausfallen. „Wir sind bereit, nochmals 100, 150 Millionen Euro Eigenkapital zu investieren, wenn der Bedarf bestehen sollte“, kündigt der Unternehmer im Gespräch mit der ‚Süddeutschen Zeitung‘ an. Über den Bedarf würden die Hertha-Vorstände Michael Preetz (Sport) und Ingo Schiller (Finanzen) entscheiden.
Die Konditionen werde man dann „zu gegebener Zeit in Ruhe“ besprechen, sagt Windhorst. Er wolle „einen großen Beitrag dazu leisten konnte, dass Hertha BSC als einer der wenigen Klubs der Bundesliga finanziell sehr stark dasteht und sich zumindest wegen der finanziellen Auswirkungen der Coronakrise keine unmittelbaren Sorgen machen muss.“ Bis dato hat der Tennor-Chef 224 Millionen Euro in den Bundesligisten investiert und sich dafür 49,9 Prozent der Anteile gesichert
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