35 Millionen: Zaniolo in die Bundesliga?

von Dominik Schneider - Quelle: Tuttomercatoweb.com
1 min.
Nicolò Zaniolo @Maxppp

Bei RB Leipzig findet aktuell ein mittelgroßer Kaderumbruch statt. Einige Spieler haben ihre Zelte bei den Roten Bullen abgebrochen. Bei der Suche nach adäquatem Ersatz schielt Max Eberl nun offenbar in die Süper Lig.

RB Leipzig hat in der laufenden Transferperiode einen enormen Aderlass zu verzeichnen. Leistungsträger haben die Sachsen verlassen und Sportchef Max Eberl muss dafür sorgen, die Verluste mit Qualität zu kompensieren. Auf den Abgang von Dominik Szoboszlai (22) zum FC Liverpool könnte RB mit der Verpflichtung von Nicolò Zaniolo reagieren.

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Laut ‚Tuttomercatoweb.com‘ haben die Sachsen bereits Kontakt zu Galatasaray aufgenommen, um die Konditionen für einen Transfer zu eruieren. Dem Vernehmen nach ist im bis 2027 datierten Vertrag des italienischen Nationalspielers eine Ausstiegsklausel in Höhe von 35 Millionen Euro verankert. Das würde einen möglichen Transfer enorm erleichtern, sollte RB sich dazu entscheiden, beim offensiven Mittelfeldspieler in die Vollen zu gehen.

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RB im zweiten Anlauf?

Schon im Winter zeigte der Bundesliga-Klub Interesse am 1,90 Meter großen Offensivakteur. Auch Borussia Dortmund wurde nachgesagt, Zaniolo auf dem Zettel zu haben. Zudem buhlten Vereine aus der Premier League um den 24-Jährigen. Den Zuschlag erhielt dann aber Galatasaray, wahrscheinlich auch wegen des Zugeständnis‘ der vergleichsweise moderaten Ausstiegsklausel.

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Erst im Februar schloss sich Zaniolo – zur Überraschung vieler – dem Istanbuler Spitzenklub an. 15 Millionen Euro flossen in die Kassen der AS Rom. Mit einem Verkauf würde Gala ein ordentliches Transferplus generieren. Ähnliches wäre bei den Leipzigern der Fall. Szoboszlais Abgang an die Anfield Road brachte 70 Millionen Euro Erlös. Für Zaniolo wäre nur die Hälfte aufzubringen.

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