Bayern-Transfer in der Schwebe: Der Plan mit Olaya
Der FC Bayern rüstet sich für die Zukunft, Abwehrtalent Virgilio Olaya soll kommen. Der Transfer gestaltet sich schwierig, im Sommer könnte eine Leihe anstehen.
Der FC Bayern schaut sich auf dem südamerikanischen Markt nach Neuzugängen um. Virgilio Olaya von SD Aucas ist ein solcher, er soll sich zeitnah den Münchnern anschließen. Das Problem: Er feiert erst Anfang Februar seinen 18. Geburtstag, entsprechend darf er erst im kommenden Sommer an die Säbener Straße wechseln.
Die ‚Bild‘ berichtet deshalb, dass die Verhandlungen zwar weit fortgeschritten, noch aber nichts fix sei. Einige Details seien noch zu klären. Zudem dürften ausländische Spieler, die nicht aus der EU kommen, meist auch nicht im Nachwuchs und der Zweitvertretung spielen, Olaya müsste also direkt zum Profiteam stoßen. Ob der Ecuadorianer dafür allerdings im kommenden Sommer schon bereit ist, darf bezweifelt werden.
Deshalb prüfen die Münchner laut dem Boulevardblatt, ob sie den Abwehrspieler im Sommer direkt verleihen. Im Gespräch seien dabei die Grasshoppers Zürich, bei denen aktuell bereits Jonathan Asp Jensen (19) und Lovro Zvonarek (20) auf Leihbasis spielen.
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