Thomas Doll hatte vor seinem Engagement bei Hannover 96 ein Angebot aus China vorliegen. „Ja, stimmt. Ich hatte ein sehr lukratives Angebot aus China. Auch vorher gab es immer mal wieder Kontakt“, erzählt Doll der ‚Bild‘, „ich bin ja befreundet mit Jörn Wolf (ehemaliger HSV-Pressesprecher, Anm. d.Red.), der mit Roger Schmidt in China (bei Beijing Guoan, Anm. d. Red.) arbeitet.“
Unter der Anzeige geht's weiter
Für den Ex-Profi kam ein Trainerjob im Reich der Mitte aber nicht infrage – auch aus privaten Gründen: „Alle sprechen sehr positiv über China, aber für mich war bisher nie der richtige Moment. Mein Papa ist krank, darum wollte ich nicht so weit weg, ich will in der Nähe meiner Eltern bleiben.“
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter