Ohne den ganz großen Etat ist der SC Paderborn zum zweiten Mal in die Bundesliga aufgestiegen. Da bleibt bei Spielereinkäufen keine große Auswahl. „Das, was wir suchen, sind im Wesentlichen talentierte Spieler, die eine Delle haben“, so SCP-Geschäftsführer Martin Przondziono gegenüber dem ‚kicker‘.
Die Ostwestfalen haben sich bereits eine Woche vor Transferschluss mit elf Neuzugängen verstärkt, ohne dabei das ganz große Geld auf den Tisch zu legen. Sechs der Neuen kamen zum Nulltarif, drei Spieler per Leihe. In den ersten beiden Bundesligapartien spielte das Team von Trainer Steffen Baumgart gefällig mit und zeigte, dass es konkurrenzfähig ist, musste sich Bayer Leverkusen (2:3) und dem SC Freiburg (1:3) aber geschlagen geben.
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