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Bericht: Mini-Klausel für BVB-Ziel Haaland

von Georg Kreul - Quelle: Bild
1 min.
Erling Håland @Maxppp

Erling Braut Haaland ist einer der begehrtesten Spieler auf dem Transfermarkt. Dass der Norweger den RB Salzburg für einen vergleichsweise geringen Preis verlassen darf, ist mittlerweile verbrieft. Doch einem Medienbericht zufolge ist der Wunderstürmer noch günstiger, als bislang angenommen.

Norwegens Sturmtalent Erling Braut Haaland wird scheinbar zum absoluten Schnäppchen. Wie die ‚Bild‘ berichtet, liegt die Ausstiegsklausel für den 19-Jährigen von RB Salzburg noch unter den bislang kolportierten 30 Millionen Euro. Gegen eine Gebühr von 20 Millionen Euro darf Haaland bereits im Winter den Verein wechseln.

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In meinen Augen wäre Haaland eine Riesen-Verstärkung für den BVB. Der Junge ist ein Juwel. Die Mischung aus Schnelligkeit, Torriecher und seinem unbändigen Willen ist sensationell. Ein Verein wie Dortmund wäre für Erlings weitere Entwicklung genau richtig“, schwärmt der TV-Experte und ehemalige Bundesliga-Profi Jan Aage Fjörtoft von seinem Landsmann.

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Was macht der BVB?

Für Borussia Dortmund käme eine Verfügbarkeit ab Winter wie gerufen. Die Schwarz-Gelben haben den 19-Jährigen schon länger auf dem Radar und ihn auf der Suche nach einem Mittelstürmer „verstärkt ins Visier genommen“. Ob Salzburg tatsächlich bereit ist, seinen Angreifer mit einer Fabelquote von 27 Treffern in 20 Pflichtspielen während der laufenden Saison abzugeben, ist jedoch fraglich.

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Dazu ist Dortmund im Werben um Haaland längst nicht allein. Der Angreifer wird von fast jedem europäischen Topklub gejagt. Aus der Bundesliga sind auch der FC Bayern und RB Leipzig im Gespräch. Aus England ist vor allem Manchester United, trainiert von Haalands Ex-Coach Ole Gunnar Solskjaer, heiß auf eine Verpflichtung.

Der Zwischenschritt“ zur Premier League, wie ihn Haalands Vater Alf-Inge zuletzt formulierte, könnte jedoch in der Bundesliga vollzogen werden. Ob das Sturm-Juwel im Januar tatsächlich in Dortmund landet, bleibt derzeit offen. Bei einer solch geringen Klausel wird die Konkurrenz für den BVB jedenfalls nicht kleiner geworden sein.

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