Bundesliga: Die Top-Elf des 10. Spieltags

von Matthias Rudolph
2 min.
Kevin Trapp @Maxppp

Woche für Woche spielen sich Akteure in den Fokus – ob positiv oder negativ. FussballTransfers präsentiert die wertvollsten Spieler vom Wochenende, die es in die Top-Elf geschafft haben.

Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt): Hielt sein Team beim 1:1 gegen Greuther Fürth mit einer Reihe von Paraden im Spiel. Vor allem im eins gegen eins verdiente sich der Keeper eine Bestnote.

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Daniel Carvajal (Bayer Leverkusen): Der Spanier kommt immer besser in Fahrt. Defensiv stark und in der Offensive mit Glanzpunkten gegen Fortuna Düsseldorf (3:2). Bereitete das 3:1 nach einem beeindruckenden Sololauf mustergültig vor.

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Serdar Taşçı (VfB Stuttgart): Garant für das 0:0 beim amtierenden Meister Borussia Dortmund. Klärte mehrere Male in höchster Not und ließ Robert Lewandowski kaum zur Entfaltung kommen.

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David Alaba (FC Bayern München): Der Österreicher profitiert von der Verletzung von Holger Badstuber und nutzte seine Chance gegen den Hamburger SV (3:0) eindrucksvoll. Im Verbund mit Franck Ribéry kaum zu stoppen.

Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München): Der Nationalspieler präsentierte sich als Stratege und nähert sich kontinuierlich seiner Bestform. Zudem brachte er sein Team mit einem sehenswerten Flugkopfball auf die Siegerstraße.

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Timo Gebhart (1. FC Nürnberg): Die Befreiung war dem 23-Jährigen auch nach Spielschluss noch deutlich anzumerken. Trotz einiger schlampiger Pässe verleiht er dem ‚Club‘-Spiel zusehends eine feine technische Note. Matchwinner durch seinen herrlichen Kopfballtreffer zum 1:0.

Thomas Müller (FC Bayern München): Der schlaksige Rechtsaußen war ein ständiger Unruheherd im Spiel des Rekordmeisters. Viel in Bewegung schaffte er Platz für seine Mitspieler und erzielte spitzbübisch das vorentscheidende 2:0.

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Aaron Hunt (Werder Bremen): Offensiv wie defensiv überall zu finden. Der 26-Jährige wächst immer mehr in die Leaderrolle bei den Hanseaten. Tauchte in der zweiten Hälfte zwar kurzzeitig ab, war aber kurz vor Schluss zur Stelle und besorgte den Siegtreffer zum 2:1.

Franck Ribéry (FC Bayern München): Der Franzose ragte aus einer starken Bayern-Mannschaft heraus. An allen drei Toren beteiligt, sprühte der Linksaußen bis zu seiner Auswechslung kurz vor Schluss vor Spielwitz. In dieser Form ist er nur schwierig zu stoppen.

Mame Diouf (Hannover 96): Das erste Tor erzielte der Senegalese gegen den FC Augsburg (2:0) gedankenschnell selbst, das zweite bereitete er nach einer Energieleistung und einem feinen Pass mit dem Außenrist vor. Einziger Makel: Der 24-Jährige trifft nur bei Heimspielen.

Ádám Szalai (Mainz 05): Der Ungar trifft am laufenden Band. Beim 1:2 gegen Werder Bremen sorgte der Angreifer für den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer. Ackerte viel für die Mannschaft, hing aber bisweilen in der Luft und wartete vergebens auf gute Zuspiele.

Kevin Trapp
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