Dank einer starken U21-Europameisterschaft war Dani Olmo noch vor wenigen Wochen eines der heißesten Eisen auf dem Transfermarkt. Mittlerweile ist es zwar ruhiger um den jungen Spanier geworden, ein Wechsel Richtung Deutschland könnte aber gerade deshalb nun wieder an Fahrt aufnehmen.
Daraus, dass er den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen möchte, machte Dani Olmo zuletzt keinen Hehl. Und nachdem er mit der spanischen Auswahl die U21-Europameisterschaft gewann, schien der Spielmacher von Dinamo Zagreb bei der Vereinssuche die Qual der Wahl zu haben.
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Seit dem gestrigen Deadline Day in England haben sich Olmos Optionen jedoch deutlich eingeschränkt. Wurde der 21-Jährige zuletzt noch mit Tottenham Hotspur und Manchester United in Verbindung gebracht, ist der Traum Premier League für Olmo nun geplatzt. Während die Red Devils gestern gar nicht aktiv wurden, holten die Spurs lieber Giovani Lo Celso von Betis Sevilla als den jungen Spanier.
Drei Optionen bleiben
Womöglich liegt dies auch an der potenziellen Ablöse für Olmo. Dinamo soll zuletzt die Forderung von 25 auf 40 Millionen Euro erhöht haben. Nur wenige Vereine können da mitgehen. Laut der katalanischen Zeitung ‚Sport‘ ist nun unklar, wie es mit Olmo weiter geht. Demnach bleiben dem 21-Jährigen nun noch drei Optionen. Zum einen die AS Rom in Italien. Zum anderen der FC Bayern und Bayer Leverkusen in Deutschland.
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Sowohl die Münchner als auch die Werkself wurden bereits in der Vergangenheit mit dem Spielmacher in Verbindung gebracht. Die Leverkusener haben seitdem jedoch Nadiem Amiri von der TSG Hoffenheim verpflichtet. Sollte Dinamo die Ablöseforderung senken, würde man zu einem Olmo zum Schnäppchenpreis wohl nicht Nein sagen, dringenden Bedarf hat Bayer aber nicht.
Anders sieht die Lage an der Säbener Straße aus. Dort suchen die Verantwortlichen händeringend nach Alternativlösungen für die Offensive, seitdem klar ist, dass Leroy Sané die Hinrunde mit einem Kreuzbandanriss verpassen wird.
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Vertragsangebot abgelehnt
Derweil versucht Dinamo aus der Unklarheit um Olmo Profit zu schlagen. Laut der ‚Sport‘ haben die Kroaten ihrem Juwel ein neuen Vertragsangebot unterbreitet, das ihn zum bestbezahlten Spieler in der Geschichte des Vereins machen würde. Der 21-Jährige hat daran aber offenbar kein Interesse. Sein Berater soll Zagreb bereits mitgeteilt haben, dass man das Angebot ausschlagen wird.
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