Mit einem 3:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg hat der VfB Stuttgart kurz vor Weihnachten doch noch die Abstiegsplätze verlassen. Unter Trainer Jürgen Kramny zeigt das Team klar ansteigende Form. Sportchef Robin Dutt bastelt im Hintergrund an der Kaderzusammenstellung. Ein Flügelflitzer von Standard Lüttich ist Thema am Wasen.
Der VfB Stuttgart will in der Zukunft vor allem auf entwicklunsgsfähige Spieler setzen. Zuletzt wurden die Schwaben mit Marko Grujic (Roter Stern Belgrad), Alessandro Schöpf (1. FC Nürnberg), Gianluca Gaudino (FC Bayern) und Ibrahima Cissé (KV Mechelen) in Verbindung gebracht – allesamt Youngster unter 21. Das nächste Talent, das der VfB auf dem Zettel hat, verdient sich derzeit seine Sporen bei Standard Lüttich und heißt Beni Badibanga.
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Italienische Medien hatten am Wochenende von einem bevorstehenden Wechsel des 19-Jährigen zum VfB berichtet. Nach Informationen unserer Redaktion ist es soweit aber noch nicht. Bislang hat der Bundesligist lediglich Informationen über den Linksaußen eingeholt. Ob eine Verpflichtung infrage kommt, hängt wohl vor allem davon ab, wie Badibanga sich in den kommenden Monaten präsentiert.
Der belgische U19-Nationalspieler pendelt in Lüttich zwischen Startelf und Ersatzbank. Ein Sprung in die Bundesliga käme also womöglich noch zu früh für Badibanga. In 18 Pflichtspielen in der laufenden Saison wartet der Youngster noch auf seine erste Torbeteiligung. Der VfB wird seinen Weg weiter verfolgen müssen, um bei positiver Entwicklung einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu haben.
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