Eine Rolle bei den Profis hat Antoine Makoumbou bei Mainz 05 noch nicht gespielt. Ungeachtet dessen bemüht sich der designierte Absteiger Hannover 96 um den Jungspund, der Teil der personellen Neuausrichtung werden soll.
Als „einen sehr gut ausgebildeten, entwicklungsfähigen und interessanten Spieler“ beschrieb Rouven Schröder seinen Neuzugang Antoine Makoumbou bei dessen Verpflichtung im vergangenen Sommer.
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Der Sportdirektor von Mainz 05 wählte diese Attribute mit bedacht – entwicklungsfähig sein bedeutet eben nicht, direkt den Durchbruch zu schaffen. Der blieb dem 18-Jährigen (Vertrag bis 2020) aus der hochgelobten Jugendabteilung der AS Monaco bislang verwehrt. Kein Problem für Hannover 96 – die Niedersachsen wollen Makoumbou laut der ‚L'Équipe‘ verpflichten.
Demnach hat 96 schon ein Angebot für den jungen Achter (5 Regionalliga-Spiele, 1 Tor) eingereicht. Es ist kein Geheimnis, dass sich der designierte Absteiger für die kommende Zweitligasaison grundlegend neu aufstellen will. Teil des Umbruchs: Junge Schnäppchen wie eben Makoumbou. Den soll aber auch Girondins Bordeaux auf dem Zettel haben.
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