Sommertransfermarkt-Spezial: Das Wichtigste vom 30. Juli

von Tobias Feldhoff
2 min.
Rasmus Elm @Maxppp

Ein spannender Transfertag neigt sich dem Ende entgegen. FussballTransfers fasst zusammen, welche Spieler heute gewechselt sind und welche interessanten Gerüchte neue Nahrung erhalten haben.

Transfers:

Der Hamburger SV blickt wieder einmal in die Röhre. Nach Granit Xhaka, Rafael van der Vaart und Raffael hat sich auch Rasmus Elm für einen anderen Weg entschieden. Der schwedische Spielmacher wechselt vom AZ Alkmaar zu ZSKA Moskau.

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Kein Kandidat an der Elbe war Aliaksandr Hleb. Der Weißrusse heuert in seiner Heimat bei BATE Borisov an. „BATE ist mehr als ein Klub, er ist wie eine Familie für mich“, freut sich der 31-jährige Mittelfeldspieler.

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Ebenfalls erfreut ist Philipp Hofmann. Das Talent von Schalke 04 wechselt auf Leihbasis zum SC Paderborn. „Philipp ist ein sehr talentierter Angreifer, für den es jetzt das Allerwichtigste ist, dass er sich als Fußballer weiterentwickelt. Wir sind überzeugt, dass dies bei einem guten Zweitligisten wie dem SC Paderborn 07 sichergestellt ist“, sagt Manager Horst Heldt.




Gerüchte:

Carlos Zambrano steht dicht vor dem Wechsel zu Eintracht Frankfurt. Der Peruaner würde die Sorgen von Armin Veh beheben, der bislang nur Heiko Butscher und Vadim Demidov als Innenverteidiger zur Verfügung hat. Außerdem will Bruno Hübner den bisherigen Leihspieler Bamba Anderson fest verpflichten.

Bei weitem nicht so konkret ist das vermeintliche Interesse von Bayer Leverkusen an César Arzo von KKA Gent. Der Vertrag des 26-jährigen Innenverteidigers, der aus der Jugend des FC Villarreal stammt, ist noch bis 2014 datiert.

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Wesentlich länger bei Bayer bleiben würde gerne Stefan Kießling bleiben. „Ich kann mir gut vorstellen, hier alt zu werden“, sagt der ehemalige Nürnberger, der allerdings einschränkt: „Das Paket muss stimmen.“ Dabei gehe es nicht ausschließlich um finanzielle Aspekte, sondern insbesondere um die sportliche Perspektive: „Ich würde mich sicher nicht ein Jahr auf die Bank setzen.“

Ein Kandidat für die Startelf beim FC Barcelona wäre Neymar. „Uns allen würde es gefallen, wenn Neymar direkt nach den Olympischen Spielen zu uns kommen würde“, schürt Josep Maria Bartomeu, Vizepräsident der Katalanen, die Gerüchte um die sofortige Verpflichtung des Ausnahmetalents. Ursprünglich hatte Neymar angekündigt, mindestens bis zur Heim-WM 2014 in Brasilien bleiben zu wollen.

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