Ciprian Maricas Zeit beim VfB Stuttgart ist abgelaufen. Dennoch verdient der Rumäne sein Geld noch in Schwaben. Einen Wechsel nach Moskau lehnte der Angreifer ab. Was nach der Saison geschieht ist noch offen, wie FussballTransfers von Maricas Berater erfahren hat.
Am 20. Spieltag lief Ciprian Marica 71 Minuten für den VfB Stuttgart auf. Die Schwaben verloren mit 0:1 gegen den SC Freiburg und versanken im Abstiegschaos. Es war das bisher letzte Spiel für den Rumänen. Woran sich voraussichtlich nichts ändern wird, denn seither ist der Angreifer aus disziplinarischen Gründen suspendiert.
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Der Versuch, den 25-Jährigen Anfang März zu Lokomotiv Moskau zu transferieren, scheiterte. Marica entschied sich gegen Russland und für die Tribüne der Mercedes Benz Arena. Ob er den VfB nach der Saison verlassen wird, steht derzeit noch in den Sternen, wie Maricas rumänischer Berater Traian Gherghisan unseren Kollegen von Foot Mercato verrät: „Wir warten das Ende der Saison ab.“
Eine Verbindung zu Paris St. Germain, wie in verschiedenen Medien im Ausland kolportiert, gebe es nicht. Prinzipiell scheint nur ein Wechsel innerhalb Westeuropas infrage zu kommen: „Ich bin mir sicher, dass Marica nicht nach Osteuropa zurückkommen wird.“ Dort spielte er zunächst für Dinamo Bukarest und später für Shakhtar Donetsk, bevor er 2007 für rund sieben Millionen Euro nach Stuttgart wechselte.
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