Bundesliga

M’gladbach: Ablösepoker um Wunschspieler

Matthias Zimmermann drängt in die Bundesliga. Der U19-Nationalspieler hat sich auf Borussia Mönchengladbach festgelegt. Können sich die Klubs nicht auf eine Ablöse verständigen, will der 18-Jährige zur Not noch ein Jahr beim KSC bleiben.

von Tobias Feldhoff
1 min.
Borussia VfL Mönchengladbach Matthias Zimmermann Maxppp

Noch an diesem Wochenende will Borussia Mönchengladbach die Verpflichtung des schwedischen Nationalspielers Oscar Wendt perfekt machen. Die Vorzeichen stehen gut. Besser als bei Matthias Zimmermann, über dessen Ablöse mit dem Karlsruher SC noch immer keine Einigkeit besteht.

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Immerhin hat sich der Juniorennationalspieler deutlich zu Gladbach bekannt. Trotz diverser anderer Interessenten hat sich Zimmermann auf einen Wechsel zu den ‚Fohlen‘ festgelegt. „Klar, ich habe auch Angebote von Stuttgart und Lautern vorliegen. Aber ich habe mich definitiv für Gladbach entschieden. Wenn nun ein anderer Verein ein Angebot abgibt, ist das für mich kein Thema. Notfalls bleibe ich noch ein Jahr in [Karlsruhe]“, sagt der 18-Jährige in der ‚Bild‘.

Zimmermanns Vertrag beim KSC ist bis 2012 datiert. „Matthias hat noch ein Jahr Vertrag. Wir werden keinen Spieler verschenken“, fordern die Badener in Person von Vorstandsboss Ingo Wellenreuther eine entsprechende Ablöse. Und genau dort liegt das Problem. Bislang konnten sich die Parteien nicht entscheidend annähern. Dies soll möglichst in den kommenden Tagen geschehen.




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