Vor rund einem Jahr versetzte Paris St. Germain die Fußballwelt durch die Verpflichtungen von Neymar und Kylian Mbappé in Aufruhr. Das Duo kostete rund 400 Millionen Euro. Geld, das wieder reinkommen muss.
Qatar Sports Investments (QSI) hilft Paris St. Germain mit einer riesigen Finanzspritze. Wie das Finanzmagazin ‚wansquare‘ berichtet, erhöht die Sportvermarktungsführung das Kapital des französischen Meisters um 316 Millionen Euro. QSI ist hundertprozentiger Anteilseigener von PSG.
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Vorsitzender der Firma ist PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den Klub von der Seine zum Champions League-Titel zu führen. Zu diesem Zweck wurden 2017 auch die Superstars Neymar und Mbappé für rund 400 Millionen Euro verpflichtet.
Die Einkäufe hinterließen selbstredend ein Loch in der Bilanz, das PSG nun ausgeben muss. Dass der Klub das frische Kapital in neue Spieler investieren kann, ist somit fraglich. Die Auflagen des Financial Fairplay der UEFA verhindern unbegrenzte Ausgabemöglichkeiten.
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