Bundesliga

Papadopoulos sagt HSV ab

von Remo Schatz - Quelle: Hamburger Morgenpost
1 min.

Die dauerhafte Anstellung von Kyriakos Papadopoulos beim Hamburger SV ist endgültig vom Tisch. „Kyriakos geht davon aus, dass er am 3. Juli zum Trainingsauftakt in Leverkusen sein wird. Er geht auch davon aus, dass er bei Bayer bleiben wird. Das ist sein Plan. Er hat beim HSV eine starke Rückrunde gespielt und ist bester Dinge, in Leverkusen anzugreifen – zumal Bayer in der Abwehrmitte Spieler verloren hat und ein neuer Trainer da ist“, stellt Berater Paul Koutsoliakos gegenüber der ‚Hamburger Morgenpost‘ klar.

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Sowohl der HSV als auch Papa wären gerne zusammen in die neue Saison gegangen. Die geforderte Ablöse von zehn Millionen Euro war den klammen Norddeutschen aber schlichtweg zu viel. „Aufgrund der wirtschaftlichen Lage ist es Stand jetzt sehr schwer, Papa zu holen“, erklärte zuletzt Sportchef Jens Todt. Der Grieche will nun bei der Werkself neu angreifen. Sollte die Vorbereitung jedoch nicht nach Plan verlaufen und der 25-Jährige keine Perspektive sehen, könnte ein Wechsel nach wie vor anstehen. „Es gibt mehrere Interessenten. Auch aus der Bundesliga“, berichtet Koutsoliakos.

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