Götze rechnet mit Ex-Trainern ab

von Remo Schatz - Quelle: Dazn
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Mario Götze lässt kein gutes Haar an seinem letztjährigen Trainer Peter Stöger. „Ich war sehr, sehr enttäuscht – auch von der Art und Weise, weil es immer sehr schwierig ist, über die Öffentlichkeit zu kommunizieren“, bemängelt der Offensivspieler innerhalb der ‚Dazn‘-Dokumentation ‚Being Mario Götze‘, wie Stöger ihn in der vergangenen Rückrunde an den Pranger gestellt hatte: „Es war in der Situation definitiv nicht richtig, sich da einen rauszupicken und mich quasi hinzustellen und zu sagen, ich sei ein personifizierter Misserfolg. Von daher fand ich, dass es nicht die feine Art war. Ich kannte es in der Form auch nicht und habe es auch so noch nie erlebt.

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Und auch mit Pep Guardiola, unter dessen Fittiche er drei Jahre beim FC Bayern gespielt hatte, rechnet Götze ab: „Es war nicht leicht für mich, gerade weil ich von Kloppo gekommen bin, der wie ein fußballerischer Vater war. Pep war der komplette Unterschied. Für einen Weltklassetrainer gehört Empathie dazu, jeder Sportler ist auch Mensch und man sollte beides vereinen.

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