Kampl-Poker: Völler bleibt hart

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.

Bayer Leverkusen rückt bei den Verhandlungen mit Beijing Guoan nicht von seinen Ablöseforderungen für Kevin Kampl ab. Laut ‚Bild‘ bieten die Chinesen 25 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler, während der Bundesligist auf 30 Millionen beharrt. Sportchef Rudi Völler erläutert, dass Bayer keinen Druck verspürt, Kampl verkaufen zu müssen: „Wir haben in diesem Sommer durch Calhanoglu, Toprak und Papadopoulos schon weit über 40 Mio Euro eingenommen.

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Völler will daher nicht kategorisch ausschließen, dass Kampl auch in der kommenden Saison in der BayArena aufläuft: „Wenn man so weit auseinanderliegt, wird‘s schwierig. Und es ist auch nicht so, dass ein goldener Kompromiss nahe wäre. Gibt es keine Annäherung, bleibt Kevin bei uns – dann haben wir mit ihm weiter einen Top-Spieler hier. Aber noch ist alles möglich.

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