Beim Verkauf von Shinji Okazaki an Leicester City verzichtete Christian Heidel im vergangenen Sommer auf die Installation eines Meisterbonus'. „Ich gebe zu, dass ich gar nicht auf den Gedanken gekommen bin. Das war einfach zu abwegig“, zitiert die ‚Bild‘ den scheidenden Manager des FSV Mainz 05.
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Zur Erläuterung: Ein solcher Bonus ist marktüblich, doch der designierte englische Meister Leicester wurde vor der Saison als Kandidat für das Tabellenmittelfeld gehandelt. Immerhin elf Millionen Ablöse kassierten die Mainzer letztlich für Okazaki, der bislang fünf Treffer in 30 Premier League-Partien beigesteuert hat.
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