Völler räumt ein: Herrlich nicht erste Wahl

von Tristan Bernert
1 min.

Auf der Suche nach einem neuen Trainer hat Bayer Leverkusen nicht direkt an Heiko Herrlich gedacht. Wie Sportchef Rudi Völler auf der Pressekonferenz zur Vorstellung des 45-Jährigen verriet, habe man Gespräche mit zwei anderen Übungsleitern geführt, die der Werkself aus unterschiedlichen Gründen abgesagt hätten. Thomas Tuchel und David Wagner, der zuletzt Huddersfield Town in die Premier League führte, wurden unter anderem gehandelt.

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Herrlich – von Bayer mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet – sieht darin jedoch kein Problem. „Es ist normal, dass sich ein Verein erstmal um Trainer kümmert, die einen großen Namen haben. Ich habe aber das Gefühl, dass man mir absolut vertraut“, stellt der gebürtige Mannheimer klar. Herrlich hat mit der Werkself Großes vor: „Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Wir wollen erfolgreich und begeisternd sein. Wir brauchen eine Mannschaft, die die Fans mitreißt. Der Funke muss überspringen.

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