Günstiger als gedacht: Kommt Akliouche doch in die Bundesliga?

Vor einem Jahr war RB Leipzig mit einem Vorstoß für Maghnes Akliouche gescheitert, in diesem Sommer haben Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen den 23-Jährigen auf ihre Einkaufsliste gepackt. Das Problem: Die AS Monaco wollte bislang rund 70 Millionen Euro für den Flügelspieler sehen.

Doch das könnte sich ändern. Denn die ‚Sport Bild‘ berichtet, dass sich die Monegassen ein solches Angebot von den zahlungskräftigen englischen Klubs erhofft hatten, aus der Premier League allerdings keinerlei Angebote eingegangen sind. Daher sei es nun nicht mehr ausgeschlossen, dass man im Fürstentum auch ein Angebot unter 50 Millionen akzeptieren würde.

Das ruft die Werkself auf den Plan, die den Außenbahnspieler dem Boulevardblatt zufolge zur Ideallösung auserkoren hat. Sollte Akliouche unters Bayer-Kreuz wechseln, würde er Malik Tillman (23) und Jarell Quansah (22), die bisherigen Rekordeinkäufe der Bayer-Geschichte und dieses Sommers, direkt wieder ablösen. Sollte sein Transfer nicht zustande kommen, hat Leverkusen James McAtee (22) von Manchester City als Alternative im Blick.