Weigl will lange beim BVB bleiben: „Es gab Angebote“

von Remo Schatz - Quelle: 11Freunde
1 min.

Julian Weigl hat verraten, dass er vor seiner Vertragsverlängerung kurz vor Weihnachten einige Angebote internationaler Topklubs vorliegen hatte. „Meine Berater haben mich über einige Angebote und Interessenten informiert“, gesteht der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund im ‚11Freunde‘-Interview, „aber sie haben das meiste von mir weggehalten, weil es für uns keinen Sinn gemacht hätte. Es wäre definitiv zu früh gewesen. Außerdem kann mir vorstellen, noch sehr lange beim BVB zu bleiben. Denn ich habe das Gefühl, eine wichtige Rolle zu spielen und spüre, dass hier ein Team heranwächst, das in den nächsten Jahren noch sehr erfolgreich werden kann, weil die jungen Spieler immer mehr an Erfahrung und damit auch an Konstanz gewinnen.

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Weigl war unter Thomas Tuchel vom ersten Tag an gesetzt. Insgesamt kommt der 21-Jährige seit Sommer 2015 bereits auf 85 Pflichtspiele für den BVB. In Tuchel sieht die Passmaschine einen Förderer und Mentor: „Er schenkt mir sehr viel Vertrauen, ich kriege viele Einsatzzeiten und bin bei fast jedem Spiel dabei. Aber er ist auch sehr kritisch, damit musste ich erst umgehen lernen. Er will eben aus jedem das Maximum herausholen – und das am besten in jedem Spiel.

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