Wolf-Kritik am eigenen Klub: „Geldgeber machen Fußball kaputt“

von Tobias Feldhoff
1 min.

Andreas Wolf hat keine ausnehmend positive Meinung über die Millionen-Investitionen seines Arbeitgebers AS Monaco. „Einerseits hat’s mich gefreut, dass ich die Möglichkeit habe, mit solchen Leuten Fußball zu spielen. Andererseits sehe ich das auch mit etwas Skepsis, weil so viel Geld aus­gegeben wird“, berichtet der ehemalige Nürnberger im ‚kicker‘, „ich weiß nicht, ob es dem Fußball guttut. Ich denke, dass es den Fußball etwas kaputt macht. Steigen die Geldgeber aus, sind die Vereine aufgeschmissen.“

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In der laufenden Transferperiode verpflichteten die Monegassen Stars für insgesamt rund 160 Millionen Euro. Falcao, João Moutinho, James Rodríguez und Co. sollen dafür sorgen, dass dem Aufstieg die direkte Qualifikation für die Champions League folgt. Mäzen des Klubs ist der schwerreiche Russe Dmitry Rybolovlev.




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