In der Liga ist Manchester City dem FC Liverpool längst enteilt. Zwölf Punkte beträgt der Vorsprung des Spitzenreiters auf die Reds. Und auch auf dem Transfermarkt wollen die Citizens den Klub von der Merseyside offenbar abhängen.
Bereits im Sommer buhlte der FC Liverpool vehement um die Dienste von Virgil van Dijk. Obwohl auch der Innenverteidiger zu den Reds wechseln wollte, sperrte sich der FC Southampton gegen einen Transfer. Im Winter wollen Jürgen Klopp und Co. den nächsten Anlauf starten.
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Konkurrenz könnte es nach Informationen des ‚Daily Mirror‘ von Manchester City geben. Die Skyblues erwägen, die Abwehrzentrale aufzurüsten, nachdem sich John Stones in der Partie gegen Leicester City (2:0) verletzt hat und bis zu sechs Wochen ausfallen wird.
„Das werden wir im Januar diskutieren“, kündigte Pep Guardiola nach dem Spiel an, unabhängig von der Stones-Verletzung über Verstärkungen nachzudenken: „Man braucht einen größeren Kader, wenn man in allen Wettbewerben dabei ist, weil die Spieler keine Zeit für die Regeneration haben.“
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Liverpools Defensive wackelt
Sollte die Wahl auf van Dijk fallen, wird es teuer. Summen von über 70 Millionen Euro wurden zuletzt für den 26-jährigen Niederländer gehandelt. Ein Wettbieten mit Liverpool täte sein Übriges. Und die Reds sind zum Handeln gezwungen. 17 Gegentore sind in der Spitzengruppe der mit Abstand schlechteste Wert.
Vor allem Dejan Lovren machte in wichtigen Spielen in dieser Saison keinen sattelfesten Eindruck, war beispielsweise gegen Tottenham Hotspur (1:4) mitverantwortlich für Gegentore der simpelsten Art und wurde nach 30 Minuten ausgewechselt. Van Dijk könnte für Stabilität sorgen – doch zu welchem Preis?
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