Im kommenden Jahr will sich Pep Guardiola nach Möglichkeit mit dem Triple vom FC Bayern München verabschieden. Wenn ihm das glückt, hätte er mit der Champions League die letzte fehlende Trophäe in seiner Münchener Amtszeit errungen. Ein Sabbatjahr wird er danach dennoch nicht einlegen.
Bevor Pep Guardiola im Sommer 2013 den FC Bayern München übernahm, gönnte sich der Fußballlehrer eine ausgiebige Auszeit. In New York, und damit weit weg vom europäischen Klubfußball, kam der Spanier nach seiner vierjährigen Amtszeit beim FC Barcelona zur Ruhe. Für die Zeit nach den Bayern plant Guardiola allerdings keine Auszeit.
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Wie der ‚kicker‘ „aus zuverlässigen englischen Quellen“ erfahrenen haben will, wird der Katalane ab der kommenden Saison Manchester City übernehmen. Guardiola wird bereits seit Wochen mit den ‚Citizens‘ in Verbindung gebracht, da dort mit Ferran Soriano als Vorstandsvorsitzender sowie Txiki Begiristain als Sportdirektor zwei enge Vertraute des Katalanen tätig sind.
Ab der kommenden Saison wird das Trio, das sich noch aus gemeinsamen Zeiten beim FC Barcelona kennt, demnach wiedervereint sein. Den übrigen Topvereinen wie Paris St. Germain, FC Chelsea und Manchester United erteilt der Taktikfuchs damit eine Absage.
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Manuel Pellegrini, aktuell noch in Amt und Würden bei den ‚Skyblues‘, wird seinen Trainerstuhl damit spätestens zum Saisonende räumen müssen. „Ich weiß nicht ob es in der nächsten Saison und bei City sein wird, aber ich bin mir sicher, dass er (Guardiola, d. Red.) irgendwann in die Premier League wechseln wird. Und ich hoffe, dass er die Möglichkeit haben wird, für City zu arbeiten. Ich sage das, weil ich diesen Klub liebe“, hatte der Chilene schon kürzlich durchblicken lassen, er rechne mit seinem baldigen Abschied.
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