In der Premier League enteilt Manchester City aktuell der Konkurrenz. Der Vorsprung auf den zweitplatzierten Stadtrivalen United beträgt bereits 13 Punkte. Doch der Blick von Trainer Pep Guardiola richtet sich auch auf den Transfermarkt.
Manchester City befindet sich auf der Suche nach Nachfolgern für die alternden Mittelfeldspieler Fernandinho (32) und Yaya Touré (34). Wie ‚Goal.com‘ berichtet, ist Trainer Pep Guardiola zwar aktuell noch zufrieden mit dieser Besetzung – hält aber bereits die Augen nach potenziellen Erben offen. Zum einen sei dies der Brasilianer Fred von Shakhtar Donetsk, der in der Champions League gegen die Citizens überzeugen konnte.
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Zum anderen sei Julian Weigl (22) in der Verlosung. Der deutsche Nationalspieler steht noch bis 2021 am Borsigplatz unter Vertrag – vor rund einem Jahr hatte er sein Arbeitspapier verlängert. Guardiola soll ihn schon länger auf dem Zettel haben. Bereits während seiner Zeit in der Bundesliga schwärmte der Starcoach von Weigl.
FT-Meinung
PerspektivischWeigl wird sich die Personalentscheidungen beim BVB ganz genau anschauen. Zuletzt hatte er in Peter Bosz einen Trainer, der ihn nicht richtig einzusetzen wusste, sodass es zum Krach kam. Generell kann man aber davon ausgehen, dass Weigl dem BVB noch eine Weile erhalten bleibt. Schließlich formulierte er zuletzt selbst den Anspruch, demnächst in eine Führungsrolle zu schlüpfen.
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