Der FC Liverpool hat die Ablöse für Luis Suárez nochmals erhöht. Statt bislang 46 Millionen Euro fordert Brendan Rodgers 63 Millionen. Der Nordire hofft, dass der FC Arsenal und Real Madrid dadurch Abstand nehmen vom Versuch, den Torjäger der Reds in der laufenden Transferperiode zu verpflichten.
Die Verantwortlichen des FC Liverpool bangen um den Verbleib von Luis Suárez. „Mein Agent ist dafür zuständig, er weiß, was ich will. Jetzt gibt es zwei oder drei Optionen und mein Klub weiß das“, forcierte der Stürmer, dessen Vertrag noch bis 2018 läuft, vergangene Woche seinen Abgang von der Anfield Road. Großes Interesse an dem Uruguayer signalisieren Real Madrid und der FC Arsenal.
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Laut Brendan Rodgers hat bislang keiner der Interessenten die geforderte Summe für Suárez geboten. „Arsenal hat uns eine Offerte vorgelegt, die allerdings nicht dem Talent des Spielers entspricht“, erklärt der Trainer der ‚Reds‘ gegenüber der ‚Sun‘. Der Nordire stellt klar, zu welchen Preis Suárez Liverpool verlassen könnte: „Wenn ich daran denke, dass Edinson Cavani für 63 Millionen Euro wechselt, dann ist Luis ebenfalls diese Summe wert.“
Sollte der ehemalige englische Rekordmeister auf diese Ablöse bestehen, bemühen sich Madrid und Arsenal aller Voraussicht nach vergeblich um Suárez. Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, sind die ‚Gunners‘ mittlerweile bereit, die bislang geforderten 46 Millionen auf den Tisch zu legen. „Suárez? Ihr wisst doch, dass es in der Transferperiode vor allem auf Verschwiegenheit ankommt“, erklärte Trainer Arsène Wenger jüngst.
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Die ‚Königlichen‘ gaben am gestrigen Donnerstag ein letztes Angebot über 28 Millionen Euro ab und sind nicht gewillt, die Offerte abermals aufzubessern. Derzeit spricht viel dafür, dass Suárez auch in der kommenden Saison für Liverpool auf Torejagd gehen wird.
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