Hinter der Zukunft von Ousmane Dembélé steht beim FC Barcelona ein großes Fragezeichen. Nicht nur wegen seiner Undiszipliniertheiten, sondern auch weil andere Vereine Interesse zeigen. Vieles hängt von Neymar und Sané ab.
Der FC Bayern hat Ousmane Dembélé als Plan B zu Wunschspieler Leroy Sané auf der Liste. Doch der Franzose ist nicht nur bei den Münchnern ein Thema. Auch Paris St. Germain befasst sich nach Informationen der ‚Sport‘ mit Dembélé.
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Die katalanische Zeitung berichtet, dass der 22-Jährige eine wichtige Rolle im Rückkehr-Krimi um Neymar einnehmen könnte. Dembélé sei wie Philippe Coutinho ein mögliches Tauschobjekt, da der FC Barcelona die von PSG aufgerufenen 300 Millionen Euro für Neymar schlichtweg nicht stemmen kann.
Laut ‚Sport‘ kann man sich in Paris vorstellen, Dembélé per einjähriger Leihe mit verpflichtender Kaufoption unter den Eiffelturm zu holen. Ähnlich ging PSG einst bei Kylian Mbappé vor. Und auch Dembélé selbst könne sich mit einem Engagement in der französischen Hauptstadt anfreunden.
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Dort würde ihn Thomas Tuchel empfangen, den der Weltmeister noch aus gemeinsamen Zeiten bei Borussia Dortmund kennt. Der BVB würde übrigens eine Sonderzahlung von 20 Millionen Euro bei einem Weiterverkauf von Dembélé kassieren – die Gesamtablöse beliefe sich dann auf 145 Millionen Euro.
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