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Ronaldo zu Juve: Real stellt eine letzte Bedingung

von David Hamza - Quelle: as | La Stampa
1 min.
Cristiano Ronaldo: Seit 2009 ein Königlicher @Maxppp

Der spektakulärste Transfer des Sommers nimmt mehr und mehr Formen an. Doch ehe Cristiano Ronaldo sich Juventus Turin anschließt, stellen Real Madrid und Präsident Florentino Pérez noch eine Hürde in den Schlussspurt der Italiener.

Real Madrid will bei einem möglichen Verkauf von Cristiano Ronaldo offenbar keinen Imageverlust erleiden. Die spanische Zeitung ‚as‘ berichtet, dass die Königlichen dem 33-Jährige eine letzte Bedingung für seinen Wechsel zu Juventus Turin stellen. Ronaldo soll demnach öffentlich erklären, dass Real ihn nicht ziehen lassen wollte und er auf seinen eigenen Wunsch hin Madrid verlässt.

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Real-Boss Florentino Pérez wolle nicht als der Präsident in die Geschichte eingehen, der Superstar Ronaldo verkauft hat. Ähnlich gingen die Königlichen 2014 bei Xabi Alonso vor, der zum FC Bayern und Pep Guardiola wechselte. Der Mittelfeldstratege versicherte damals vor Medienvertretern, dass Real ihn nicht verkaufen wollte, aber seiner Transferanfrage nachkam.

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Legt Juve 50 Millionen drauf?

Ronaldo soll sich derweil schon seit einiger Zeit mit Juve einig sein. CR7 winkt ein Vierjahresvertrag, der ihm pro Saison 30 Millionen Euro netto einbringt. Als Ablöse wurden zuletzt 100 Millionen Euro gehandelt. Laut der in Turin ansässigen ‚La Stampa‘ fordert Real allerdings 150 Millionen für den fünffachen Weltfußballer. Es bleibt spannend in einem der aufsehenerregendsten Transferpoker der jüngeren Vergangenheit.

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