Weltmeisterschaft

Zidane gibt mündliche Zusage

Seit viereinhalb Jahren ist Zinédine Zidane raus aus dem Trainergeschäft. Mittlerweile werden Ort und Zeitpunkt seines Comebacks immer klarer.

von Lukas Hörster - Quelle: Fabrizio Romano
1 min.
Zinedine Zidane schaut in die Kamera @Maxppp

„Mein Wunsch ist es, eines Tages Cheftrainer der französischen Nationalmannschaft zu werden“, verriet Zinédine Zidane im Oktober. Schon länger deutet vieles darauf hin, dass der einstige Kapitän der Équipe Tricolore auch ihr neuer Coach wird. Nun gibt es einen neuen konkreten Anhaltspunkt.

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Fabrizio Romano bestätigt in einem Videoformat, dass Zidane und der französische Fußballverband bereits eine mündliche Einigung erzielt haben. Nach der WM 2026 soll der 53-Jährige dann seinen ehemaligen Mitspieler Didier Deschamps beerben. Der Weltmeister-Trainer von 2018 hatte bereits zu Jahresbeginn seinen Rückzug nach dem Turnier in Nordamerika angekündigt.

Zidane auch bei Real gehandelt

Zidane arbeitete als Trainer bislang ausschließlich und extrem erfolgreich für Real Madrid. Dort wird der ehemalige Weltfußballer nun auch immer wieder als Nachfolger von Xabi Alonso ins Spiel gebracht. Dass Zidane dem jüngsten Champions League-Spiel zwischen den Königlichen und Manchester City (1:2) beiwohnte, befeuerte die Gerüchte.

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Doch klar scheint: Zur neuen Saison wird Zidane Nationaltrainer von Frankreich. Ob er sich breitschlagen lässt, zuvor nochmal interimistisch bei Real einzuspringen, ist unklar. Die Königlichen beschäftigen sich für den Fall einer Alonso-Entlassung auch mit Jürgen Klopp. Im Gespräch sind auch interne Lösungen wie Raúl oder Álvaro Arbeloa.

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