SV Werder: Frings schielt auf Trainerjob

von Tobias Feldhoff
1 min.
Werder Bremen Torsten Frings @Maxppp

Der Abstiegskampf zeichnet Werder Bremen – und auch Torsten Frings. Das Ende seiner erfolgreichen Laufbahn rückt näher. Und damit ein Engagement als Trainer, wie der 34-Jährige in Aussicht stellt.

Torsten Frings liebäugelt mit dem Karriereende. Die miserable Saison des SV Werder Bremen hat dem ehemaligen Nationalspieler offensichtlich derart zugesetzt, dass der zum Saisonende auslaufende Vertrag wohl sein letzter bleiben wird. „Je älter man wird, desto intensiver beschäftigt man sich damit, was nach dem Fußball kommt. Mein Vertrag läuft aus. Ich werde im Herbst 35“, berichtet Frings im ‚Werder-Magazin‘.

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Die ersten Pläne für die Zeit nach der aktiven Laufbahn sind gemacht. Er „brauche täglich die frische Luft“, so Frings, der sich ein Engagement als Trainer vorstellen könnte, am liebsten bei Werder: „Ich könnte wohl nirgendwo besser lernen als von den Trainern hier bei Werder. Ich möchte gern in Bremen bleiben und habe das Gefühl, dass der Verein daran auch Interesse hat.“

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Der Plan, eines Tages zu seinem Heimatverein Alemannia Aachen zurückzukehren, hat der ‚Lutscher‘ scheinbar verworfen. Die 2. Liga reizt Frings wenig, ein Sieg gegen Borussia Mönchengladbach am heutigen Samstag ist deswegen Pflicht.




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