Nach positiven Erscheinungen sucht man bei Werder Bremen nach der Hinrunde vergebens. Lediglich Newcomer Dominik Schmidt ließ aufhorchen. Der 23-jährige Außenverteidiger, der bis dato ausschließlich in der U23 zum Einsatz kam, nutze seine Chance bei den Profis. Ob er über die Saison hinaus an der Weser bleibt, ist angesichts seines auslaufenden Vertrags fraglich.
Notgedrungen musste Thomas Schaaf in der Abwehrreihe immer wieder durchwechseln. Diverse Verletzungen warfen Werder Bremen in der Hinrunde zurück. In die Bresche sprang der 23-jährige Dominik Schmidt und wusste zu gefallen.
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Der am Saisonende auslaufende Vertrag des gebürtigen Berliners soll entsprechend verlängert werden. „Ich habe zwei Anfragen aus der Bundesliga. Und mit Klaus Allofs habe ich noch nicht gesprochen“, macht Schmidt allerdings via ‚Bild‘ deutlich, dass eine Entscheidung noch nicht gefallen ist.
Der Rechtsfuß, der noch als Drittligaspieler bezahlt wird, liebäugelt mit einer saftigen Gehaltserhöhung. Ein Vereinswechsel kommt allerdings zunächst nicht infrage: „Werder bleibt erster Ansprechpartner. Mit meinem Berater und mit Allofs ist für die nahe Zukunft ein Gespräch vereinbart.“
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In den Testspielen im türkischen Belek kam Schmidt vermehrt auf der linken Abwehrseite zum Einsatz. Findet Mickaël Silvestre nicht zur angestrebten Form, könnte dies Schmidts Position in der Rückrunde sein.
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