Die Eintracht und PSG nähern sich einander an. Nur noch gering ist die Diskrepanz im Millionen-Poker um Angreifer Hugo Ekitike.
Eintracht Frankfurt und Paris St. Germain liegen in den Verhandlungen um einen Transfer von Hugo Ekitike noch einige Millionen auseinander. Nach Informationen der ‚Bild‘ bewegt sich die Offerte der SGE im Bereich von 15 bis 18 Millionen Euro. Die PSG-Forderung liege derweil noch ein gutes Stück darüber. Verhandlungsspielraum ist jedoch vorhanden: Falls notwendig, würden die Frankfurter ihr Gebot auf über 20 Millionen Euro hochschrauben, heißt es.
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Deshalb herrscht am Main weiter großer Optimismus, dass der Ekitike-Deal in diesem Januar gelingt. Der französische Stürmer selbst würde gerne zur Eintracht wechseln. Fest steht laut ‚Bild‘ bereits, dass der 21-Jährige bis Saisonende mitsamt Kaufklausel, wahrscheinlich einer Kaufpflicht, ausgeliehen werden soll.
Die Spur zu Plan B Arnaud Kalimuendo (21/Stade Rennes) hat sich derweil deutlich abgekühlt. Nur für den Fall, dass der Ekitike-Coup doch noch scheitert, dürfte Kalimuendos Aktie wieder steigen.
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