Beim FC Barcelona ist in diesem Sommer einiges auf dem Transfermarkt los. Vereinspräsident Joan Laporta spricht über die heißesten Themen rund ums Camp Nou.
Der FC Barcelona will wieder zu altem Glanz zurückkehren und war deswegen schon fleißig auf dem Transfermarkt aktiv. Im Interview mit ‚CBS Sports‘ spricht Klubpräsident Joan Laporta über das weitere Vorgehen und die aktuelle Lage der Katalanen. Vor allem einer Personalie wird im Interview viel Aufmerksamkeit geschenkt: Lionel Messi (35). Laporta äußerte sich schon in den vergangenen Wochen zu einer möglichen Rückkehr des argentinischen Superstars, jedoch ließ er diesmal mit einigen konkreteren Plänen aufhorchen: „Ich würde ihn gerne zurückbringen. Es wird nicht einfach werden, aber mit der richtigen Strategie können wir es schaffen.“
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Laporta: „Wir wollen, dass Frenkie in Barcelona bleibt“
Zudem ist Frenkie de Jong (25) eine heißgehandelte Personalie bei Barça. „Zunächst möchte ich einmal sagen, wir wollen, dass Frenkie in Barcelona bleibt. Wir lieben den Spieler und den Menschen“, so der Vereinspräsident. Und nicht nur der Klub habe diese Einstellung, sondern auch der niederländische Mittelfeldspieler selbst möchte laut Laporta bei den Blaugrana bleiben: „Ich kann sagen, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass er bleibt.“
Zuletzt waren immer wieder Berichte aufgekommen, laut denen Barcelona daran arbeite, de Jong durch einen Verkauf von der Gehaltsliste zu streichen. Zu einer möglichen Gehaltskürzung des Niederländers sagte Laporta: „Frenkie hat einen Vertrag und das respektieren wir. Wir könne ihn nicht zwingen, Gehaltseinbußen in Kauf zunehmen. Es ist seine Entscheidung.“
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Barças Vorteil gegenüber Chelsea
Jules Koundé (23), der neuste Zugang der Katalanen, „präferierte Barcelona, weil er verstanden hat, dass wir ein kontinuierliches Projekt haben mit einem Coach, den er mag“, so Laporta. Auf dem Transfermarkt konnte Barça den FC Chelsea sowohl beim französischen Innenverteidiger als auch beim Flügelstürmer Raphinha (25/Außenbahn) ausstechen. Laporta verriet auch, dass Barças Transferplanungen noch nicht abgeschlossen seien, denn „es werden noch einige weitere folgen.“
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