Vereinswahl: Löw steht Havertz zur Seite

von David Hamza - Quelle: Sport1
1 min.

Joachim Löw will mit Kai Havertz über dessen Zukunft sprechen. „Ich werde mal bei Gelegenheit mit ihm darüber reden, aber nicht jetzt und nicht in diesem Jahr“, so der Bundestrainer gegenüber ‚Sport1‘, „er soll erstmal in Leverkusen spielen. Dort spielt er immer regelmäßig. Das ist der größte Vorteil für so einen jungen Spieler.“ Wohin es das deutsche Toptalent in der nächsten Saison verschlagen könnte, weiß Löw noch nicht: „Er hat für sich und mit seinem Umfeld den klaren Entschluss getroffen, in Leverkusen zu bleiben. Was nächstes Jahr ist, weiß ich nicht, aber er hat bestimmt viele Möglichkeiten.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Dem Vernehmen nach zeigen unter anderem Bayern München, Real Madrid und der FC Barcelona konkretes Interesse, auch Borussia Dortmund hat ein Auge auf Havertz geworfen. Der 20-Jährige selbst hält sich bedeckt, hat für Löw aber ein offenes Ohr: „Ich höre gerne auf viele Leute, aber am Ende entscheide ich, was passiert. Klar ist aber auch, dass ich gerne Ratschläge vom Bundestrainer annehme, weil er viel Erfahrung hat. Es wäre schlecht, wenn ich da Nein sagen würde.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter