60-Millionen-Neuzugang für City? | Newcastle nutzt Öl-Verbindungen

von Julian Jasch
1 min.
Presseschau 10.12. @Maxppp

Während Manchester City für den ersten Wintertransfer ordentlich Geld in die Hand nehmen will, macht das Financial Fairplay Newcastle United einen Strich durch die Rechnung. FT mit der Presseschau zum Sonntag.

Guardiola zu Befehl

Manchester City befindet sich in einer kleinen sportlichen Krise. Von den zurückliegenden vier Premier League-Partien konnte der Triple-Sieger keines für sich entscheiden. Durch die jüngste 0:1-Niederlage gegen Aston Villa ist das Team von Trainer Pep Guardiola sogar auf Rang vier in der Tabelle abgerutscht.

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Um dem Trend entgegenzuwirken, soll im Winter Verstärkung an Bord geholt werden. Laut dem ‚Daily Star‘ wollen die Citizens Tajon Buchanan (24), vertraglich noch bis 2025 an den FC Brügge gebunden, im Januar auf die Insel locken. Umgerechnet rund 58 Millionen Euro müssen die Engländer dem Bericht zufolge für den offensivstarken Rechtsverteidiger auf den Tisch legen. Eine beachtliche Stange Geld, aber was macht der Scheich-Klub nicht alles, um den Wünschen von Starcoach Guardiola nachzukommen?

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Ungewöhnliche Strategie von Newcastle

Ganz so locker sitzt das Geld bei Ligarivale Newcastle United aktuell nicht. Nach Informationen des ‚Football Insider‘ befinden sich die Magpies nah am Financial Fairplay-Limit. Weitere Festverpflichtungen sind damit vom Tisch. Erst jüngst wurde am FC Everton ein Exempel statuiert. Aufgrund von Verstößen gegen besagtes FFP wurden die Toffees mit einer historischen Strafe in Form von zehn Punkten Abzug belegt, weitere Sanktionen könnten folgen.

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Damit das von Verletzungssorgen geplagte Newcastle dennoch im Januar auf dem Transfermarkt aktiv werden kann, planen die Verantwortlichen laut dem Sportportal, zahlreiche Leihgeschäfte aus der saudischen Pro League. Der Premier League-Vertreter wolle seine Verbindungen nach Saudi-Arabien nutzen, um die Deals einzutüten. Neben Rúben Neves (26/Al Hilal), der einen Wechsel öffentlich dementierte, werden noch keine konkreten Namen gehandelt.

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