Ilaix Moriba kriegt in Leipzig keinen Fuß auf den Boden. Gespräche über einen erneuten Vereinswechsel laufen.
Nach einer enttäuschenden Hinrunde ohne jegliche Einsatzminute steht Ilaix Moriba bei RB Leipzig ein weiteres Mal vor dem Absprung. Wie das spanische Onlineportal ‚Relevo‘ vermeldet, befindet sich der zentrale Mittelfeldspieler in fortgeschrittenen Verhandlungen mit La Liga-Klub FC Getafe.
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Erst kürzlich ließ RB-Sportdirektor Rouven Schröder durchblicken, Moriba sei „sicher für viele Vereine interessant, aber es geht auch immer darum, was der Spieler will. Wir sind zuversichtlich, dass es diesen Winter mit einer Leihe klappt, denn klar ist: Er muss spielen.“
In Leipzig steht Moriba noch bis 2026 unter Vertrag. Die Sachsen hatten den Guineer (14 Länderspiele) 2021 für 16 Millionen Euro vom FC Barcelona geholt. Mittlerweile zählt der Rechtsfuß zu den größten Fehleinkäufen der Vereinsgeschichte.
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Bislang kommt der 20-Jährige auf magere sechs Einsätze für Leipzig. Auch zwei Leihen zum FC Valencia konnten in den vergangenen Jahren nicht für den erhofften Entwicklungssprung sorgen. Jetzt könnte es einen erneuten Anlauf in Spanien geben.
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