Oliver Kahn hat aus dem Nähkästchen geplaudert. Im Interview mit der ‚Sport Bild‘ erzählt der Vorstandsboss des FC Bayern: „Nachdem ich 2008 meine Karriere beendet hatte, gab es die Möglichkeit, nach Schalke als Manager zu gehen.“ Ein Treffen fand diesbezüglich mit dem damaligen Schalke-Boss Clemens Tönnies statt.
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Kahn weiter: „Es hieß, das Treffen sei natürlich geheim. Ich saß dann an der Hotelbar und habe auf das Gespräch gewartet – und da lief schon im Ticker bei n-tv im Fernsehen, dass ich gerade zu Gesprächen da sein. Da hatte ich dann gleich kein so gutes Gefühl.“ Kahn sagte ab und stieg erst Anfang 2020 ins operative Fußballgeschäft ein.
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