Borussia Mönchengladbach streckt die Fühler nach Christos Tzolis aus. Und das Interesse der Fohlen fällt beim griechischen Offensivtalent allem Anschein nach auf fruchtbaren Boden.
Die Gerüchte um Borussia Mönchengladbach und Christos Tzolis von PAOK Saloniki konkretisieren sich. Wie Giannis Chorianopoulos, Chefredakteur der griechischen Sportzeitung ‚Sportime‘, gegenüber der ‚Rheinischen Post‘ bestätigt, zählen die Fohlen zu den interessierten Klubs. Auch der FC Brügge und die PSV Eindhoven haben den 19-jährigen Außenstürmer auf dem Schirm.
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Die Borussia kann sich offenbar gute Chancen bei Tzolis ausrechnen. Größere Klubs wie Borussia Dortmund oder Manchester United, um die sich in den vergangenen Monaten ebenfalls Spekulationen rankten, sind wohl aus dem Rennen. Dies beteuert Chorianopoulos: „Meines Wissens gibt es derzeit auch keinen Kontakt zu Manchester oder Dortmund. Christos Tzolis würde ohnehin wohl eher nach Brügge oder Gladbach wechseln, weil er da bessere Möglichkeiten hätte, sich zu entwickeln.“
Sechs Treffer und ebenso viele Vorlagen steuerte Tzolis in 25 Ligaspielen der abgelaufenen Saison bei. Inzwischen ist der dribbelstarke Rechtsfuß achtfacher Nationalspieler. Ein Transfer in diesem Sommer ist trotz des bis 2024 datierten Vertrags bei PAOK nicht unwahrscheinlich, wäre allerdings für die Borussia kein Schnäppchen.
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