Vor einem Jahr ist Florian Kohfeldt von der Fußballbühne verschwunden. Eine Tür könnte sich nun in Berlin öffnen.
Nach dem Abstieg in die zweite Liga will und muss man sich bei Hertha BSC neu aufstellen. Auch die Trainerposition wird hinterfragt. Pál Dárdai, der vor einem Monat interimsweise übernahm, den Klassenerhalt aber nicht mehr sichern konnte, wird dem Verein erhalten bleiben – als Jugendtrainer oder weiterhin als Chefcoach.
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Die einzige Option für den Posten an der Seitenlinie ist der 47-jährige Ungar nicht. Nach Informationen der ‚Bild‘ diskutieren sie in der Hauptstadt auch die Personalie Florian Kohfeldt. Vor allem bei Hertha-Investor 777 Partners genieße dieser ein hohes Ansehen.
Kohfeldt trainierte bis vor einem Jahr den VfL Wolfsburg, ist seitdem ohne Trainerjob. In Berlin war der 40-Jährige laut ‚Bild‘ schon im vergangenen Sommer ein Kandidat, ehe die Wahl letztlich auf Sandro Schwarz fiel. Jetzt könnte Kohfeldt wieder ein konkretes Thema werden für die Alte Dame.
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Wer wäre der richtige Trainer für Herthas Neuaufbau?
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