Arsenal will mit Kai Havertz eine neue Ära einläuten und der FC Barcelona hat keine Chance gegen die Öl-Millionen aus der Wüste. Die Schlagzeilen zum Wochenstart.
Arsenals große Pläne
Kai Havertz soll zum Gesicht des neuen FC Arsenal werden. Beflügelt von der Vize-Meisterschaft wollen sich die Gunners endlich wieder in der Spitzengruppe der Premier League festsetzen und auch in Zukunft um die Meisterschaft mitspielen. Hochkarätige Neuzugänge wie der deutsche Offensivmann sollen das möglich machen.
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„I Hav a Dream“, bastelt der ‚Daily Star‘ eine Schlagzeile aus Havertz‘ Namen und der Vision seines künftigen Arbeitgebers. Der ambitionierte Plan, das weiß auch Trainer Mikel Arteta, wird sich aber nur mit viel Geld umsetzen lassen. Auf dem Cover des ‚Daily Express‘ steht: „Gunners must splash cash“ – zu Deutsch: „Gunners müssen Kohle raushauen“. Havertz allein kostet bereits 75 Millionen Euro Ablöse.
Nächster Star für die Saudis
Apropos Kohle raushauen: Saudi-Arabien wird immer mehr zum Big Player dieses Sommer-Transferfensters. Am gestrigen Sonntag vermeldete Al Hilal die Verpflichtung von Innenverteidiger Kalidou Koulibaly (32) für schlanke 25 Millionen Euro aufwärts. Es sind offenkundig nicht mehr nur ablösefreie Altstars Mitte oder Ende 30, die sich für die Wüste begeistern können.
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Mit 30 Jahren ist Marcelo Brozovic noch ein Stück jünger und damit – zumindest nach italienischer Lesart – im besten Fußballer-Alter. Auch der Kroate hat sich scheinbar jetzt für einen Wechsel nach Saudi-Arabien entschieden. Selbst ein Klub mit der Strahlkraft des FC Barcelona sieht da alt aus und kassiert einen bitteren Korb. „Brozovic lehnt Barça ab und entscheidet sich für Arabien“, fasst die ‚Sport‘ zusammen. Es geht zum CR7-Klub Al Nassr.
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