Neuer Innenverteidiger zu Verhandlungen auf Schalke

von Remo Schatz - Quelle: Football Scotland | The Sun | WAZ | Sky
1 min.
Christopher Jullien ist bei Celtic Glasgow kein Stammspieler mehr @Maxppp

Mit neuen Spielern will Schalke 04 den Kader fit für die Bundesliga-Rückkehr machen. Finanziell sind den Knappen aber enge Grenzen gesteckt. Eine günstige Alternative soll sich bereits auf dem Weg nach Gelsenkirchen befinden.

Elf Spieler hat Schalke 04 schon unter Vertrag genommen, im Fokus bleibt aber die Innenverteidigung. Zumal Malick Thiaw (20) die Gelsenkirchener noch verlassen und die leere Kasse füllen könnte. Ein potenzieller Ersatz könnte von Celtic Glasgow kommen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Wie ‚Football Scotland‘ berichtet, befindet sich Christopher Jullien auf dem Weg nach Deutschland, um auf Schalke Gespräche zu führen. Sowohl die ‚WAZ‘ als auch ‚Sky‘ bestätigen die Meldung aus Schottland. In Gelsenkirchen sollen „diverse medizinische und athletische Tests“ anstehen. Eine Einigung mit Celtic, wo der 29-jährige Franzose keine sonderlich große Rolle mehr spielt und den Klub ein Jahr vor Vertragende verlassen kann, liegt aber noch nicht vor.

Lese-Tipp Schalke-Keeper: Müller will sich alles anhören

Konkurrenz aus Frankreich

Jullien selbst befeuerte die Wechselgerüchte, als er ein Bild, das mittlerweile wieder gelöscht wurde, aus einem Flugzeug auf Instagram postete. Als weitere Kandidaten nennt die ‚Sun‘ die beiden französischen Erstligisten Stade Rennes und den FC Lorient. Der Bundesliga-Rückkehrer soll sich aber klar in der Pole Position befinden.

Unter der Anzeige geht's weiter

In Deutschland ist der 1,96 Meter große Abwehr-Hüne kein Unbekannter. Zwischen 2013 und 2016 hatte Jullien beim SC Freiburg unter Vertrag gestanden, bestritt dort aber lediglich ein Pflichtspiel bei den Profis.

2019 ging es vom FC Toulouse für eine Ablöse von acht Millionen Euro nach Glasgow. Dort sammelte er seitdem 62 Pflichtspiele, ist mittlerweile aber nur noch Innenverteidiger Nummer vier.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter